Was du erwarten darfst

Professionalität mit Herz

Was ich unterrichte, habe ich in jahrelanger Yogapraxis und vierjähriger Ausbildung zur Yogalehrerin (2014 bis 2018) erworben und ergänze dieses Wissen laufend durch regelmässige eigene Praxis und Weiterbildungen. Ich sehe mich selber sowohl als Lehrende wie immer auch als Lernende, ich übe und lebe Yoga. Es ist mir sehr wichtig, dass die Kursteilnehmer*innen sich wohl fühlen im Yogaunterricht, deshalb pflegen wir untereinander einen respektvollen, herzlichen und freundlichen Umgang.
Yoga bei mir ist authentisch, persönlich, professionell und hat viel Herz.

Klarheit und Authentizität

Klare Anleitungen führen die Teilnehmerinnen sicher und leicht durch die Yogastunde. Den Yogateilnehmer*innen einen Yogaunterricht anbieten, wo sie innehalten, innerlich ruhiger und klarer werden können und sich vielleicht dieses innere Licht entzünden und leuchten darf, ist mein grosses Anliegen. Du darfst dich Ganz fühlen hier, genauso wie du gerade bist.

Trauma sensibler Yoga

Yoga passt sich den Teilnehmer*innen an, nicht die Teilnehmer*innen sollen sich dem Yoga anpassen. Du bist willkommen genauso wie du bist. Denn: im Yoga geht es ums Üben, nicht ums Können. Yoga darf sich gut anfühlen.
Die Yogastunden sind traumasensibel gestaltet. Insbesondere meine klaren Anleitungen, die konstanten, kleinen Gruppen sowie der übersichtliche, schlicht gestaltete Raum vermitteln Sicherheit und Ruhe.
Ich unterstütze die Teilnehmer*innen dabei, eigene Grenzen zu erkennen, zu respektieren und individuell so zu üben, dass es sich günstig auswirkt.
Du lernst, immer klarer wahrzunehmen, was heilsam ist für dich (genug) und was ungünstig (zuviel) ist.

Freundliche Grundhaltung und Präsenz

Eine freundliche, wohlwollende, geduldige, nicht-wertende Haltung gegenüber allen Teilnehmerinnen ist der Boden, auf welchem unsere gemeinsame Yogapraxis gedeihen kann. Diese Haltung pflege ich und rege dich gerne dazu an, sie auch dir selber gegenüber immer wieder zu kultivieren. Wir üben mit dem, was gerade ist.

Yoga ist nicht der Weg einer bestimmten Religion, sondern er ist ein spirituell-wissenschaftlicher und als solcher ein Weg, der allen offen steht. Vernünftige Ernährung und Bewegung sind immer heilsam, woran man auch glauben mag. Den Geist zur Ruhe zu bringen stiftet immer Klarheit, egal, welcher Tradition man sich verpflichtet fühlt.

Ralph Skuban