Weshalb Yoga?

Yoga tut gut, auf allen Ebenen. Physisch, psychisch, geistig, seelisch.

Besonders in schwierigen Lebensphasen kann Yoga eine grosse Stütze sein.
Yoga und Achtsamkeit sind zwei Flügel, die dich zu mehr Stabilität, zu innerem Gleichgewicht, zu mehr Ruhe im Geist tragen und dir Lebensfreude schenken.
Yoga führt mehr und mehr zu Santosha – der inneren Zufriedenheit, unabhängig von den äusseren Umständen.

Bericht «Yoga für einen gesunden Rücken»
Gesundheitstipp, Februar 2020

Bericht «Yoga nach einer Krebserkrankung»
YOGA! Das Magazin, März 2020

Vor dem Yoga

Mindestens eine Stunde vor der Yogalektion nichts essen ist empfehlenswert,  bis 3 Stunden vor dem Yoga leichte Kost bevorzugen.

Es ist auch angenehmer, wenn du nicht zuviel trinkst unmittelbar vor der Yogalektion.

Bitte keine stark riechenden Deo’s und keine Parfüms benutzen.

Nach dem Yoga

Viel trinken (Wasser, Tee) und genug schlafen unterstützen die reinigende Wirkung der Yogapraxis.

Gib deinem Leben Richtung! Das gilt für den Prozess der Meditation genauso wie für unser Leben als Ganzes: Es braucht Richtung. Geht unsere Energie in tausend Richtungen, dann verpufft sie. Doch richten wir uns auf die wichtigen Dinge aus (ekagrata), lassen wir also Überflüssiges los (vairagya), was voraussetzt, dass wir richtig unterscheiden lernen (viveka), und bleiben wir beharrlich auf dem Weg (abhyasa), dann können wir zur Erfüllung unserer selbst (Samadhi) gelangen und wirklichen inneren Frieden (nirodah) erfahren.

Ralph Skuban